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Kategorie: Kurztrips in Deutschland

  • Kurztrip nach München: Tradition trifft Großstadtflair

    Ein Kurztrip nach München fühlt sich an wie ein kleiner Urlaub zwischen zwei Welten: hier das bayerische Traditionsbewusstsein, dort die moderne Metropole mit internationalem Flair. Zwei Tage reichen, um die Stadt zu erleben – von historischen Sehenswürdigkeiten bis zu lauschigen Biergärten.

    Tag 1: Ankommen und Eintauchen

    Morgens: München von seiner Mitte erleben

    Um erstmal anzukommen, drehst du eine Runde über den Marienplatz und siehst dir das Glockenspiel am Neuen Rathaus an. Hier schlägt das Herz der Stadt. Danach geht’s direkt hinauf auf den Turm der Peterskirche, den „Alten Peter“. Der Aufstieg ist knackig, aber die Aussicht über die Dächer der Stadt ist jeder Schritt wert. Von dort kannst du entspannt zur Frauenkirche schlendern und die typischen roten Zwiebeltürme bestaunen.

    Mittags: Marktluft schnuppern

    Nur ein paar Schritte entfernt liegt der Viktualienmarkt. Hier riecht es nach frischem Obst, Käse und Räucherfisch. Das ist der ideale Ort für dein Mittagessen. Hol dir einfach etwas Leckeres von einem der Stände – ob Obatzda mit Brezn, ein frisch zubereiteter Fischbrötchen oder eine Portion Kartoffelsalat – und setz dich unter die Kastanienbäume an einen der großen Tische im Biergarten in der Mitte des Marktes.

    Nachmittags: Kultur oder Natur

    Weiter geht’s Richtung Residenz. Die ehemalige Stadtresidenz der bayerischen Könige ist riesig und voll prunkvoller Räume. Wenn du lieber raus willst: Der Englische Garten ist nur ein Stück entfernt und einer der größten Stadtparks der Welt. Dort siehst du Surfer am Eisbach und kannst einfach auf der Wiese die Seele baumeln lassen.

    Abends: Biergarten-Atmosphäre genießen

    Zum Abschluss des Tages lockt ein klassischer Biergarten. Unter Kastanien ein kühles Helles trinken – das gehört in München für viele einfach dazu.

    Tag 2: Schlösser und Seen

    Morgens: Ausflug zum Schloss Nymphenburg

    Nimm dir heute Vormittag Zeit für die königliche Seite Münchens. Die S-Bahn bringt dich bequem direkt vor die Tore von Schloss Nymphenburg. Die Schlossanlage mit ihrem riesigen Park ist atemberaubend schön. Schlendere durch die prunkvollen Räume und danach unbedingt durch den Park. Vergiss nicht, einen Blick auf den kleinen Wasserfall und die Amalienburg, das Jagdschlösschen im Rokoko-Stil, zu werfen.

    Mittags: Entspannt durch Haidhausen

    Fahre von dort nach Haidhausen. Das Viertel ist perfekt für einen kleinen Mittagssnack.

    Nachmittags: Kunst oder schöne Stadtviertel entdecken

    Wenn du Lust auf Kunst hast, geht es in die Pinakotheken. Alte Meister, moderne Klassiker oder zeitgenössische Werke – du kannst wählen. Wenn du es ruhiger magst, schlendere durch Schwabing und genieße die kleinen Läden und den Altbaucharme.

    Abends: Münchens Szeneviertel erleben

    Zum zweiten Abend passt ein Abstecher ins Glockenbachviertel. Hier gibt es Bars, Restaurants und eine lebendige Szene – weniger touristisch, mehr Münchner Alltagsleben.

    Die besten Sehenswürdigkeiten in München

    • Marienplatz: Herzstück der Stadt mit Rathaus und Glockenspiel.
    • Frauenkirche: Die beiden Türme mit ihren Zwiebelhauben sind das Wahrzeichen der Stadt. Von innen beeindruckend schlicht.
    • Viktualienmarkt: Bunte Mischung aus Delikatessenständen.
    • Englischer Garten: Einer der größten Stadtparks der Welt.
    • Residenz: Eindrucksvolles Zeugnis königlicher Geschichte.
    • Pinakotheken: Drei Museen voller Kunst aus unterschiedlichen Epochen.
    • Schloss Nymphenburg: Historisches Schloss mit weitläufigem Park.
    • Deutsches Museum: Eines der größten Technik- und Wissenschaftsmuseen der Welt. Perfekt für regnerische Tage.
    • Olympiapark: Moderne Architektur und toller Ausblick.

    Kulinarische Highlights

    • Hofbräuhaus: Klassiker mit deftiger Küche und Musik.
    • Dallmayr: Feinkostladen mit Bistro, perfekt für Genießer.
    • Schneider Bräuhaus: Traditionelle Weißwurst und ein kühles Weizen.
    • Augustiner-Keller: Einer der ältesten Biergärten Münchens.
    • Viktualienmarkt: Ideal für Snacks und regionale Spezialitäten.
    • Wirtshaus in der Au: Für authentische, bayerische Küche in einem urigen, nicht so überlaufenen Lokal.
    • Schelling Salon: Ein klassisches, uriges Wirtshaus im Uni-Viertel Schwabing mit gutem Essen und günstigen Preisen.
    • Café Frischhut („Die Schmalznudel“): Gleich hinter dem Viktualienmarkt. Hier gibt es die besten frischen Auszogne (Krapfen) und Schmalznudeln.

    Nachtleben

    • P1: Legendärer Club für alle, die Lust auf Glitzer haben.
    • Blitz Club: Elektro, Techno und ein junges, offenes Publikum.
    • Zephyr: Kleine Bar mit exzellenten Cocktails.
    • Muffatwerk: Mischung aus Club, Konzertlocation und Biergarten.
    • Bahnwärter Thiel: Kultur- und Club-Location im alten Bahngelände.
    • Substanz: Kultkneipe mit Konzerten und Poetry Slams.
    • Jazzbar Vogler: Absolute Institution für Live-Jazz in eleganter Atmosphäre.
    • Harry Klein: Cooler Club mit Techno und House.
    • Backstage: Konzerte und Partys in alter Fabrik.
    • Schumann’s Bar: Elegante Cocktails in der Innenstadt.

    Praktische Tipps für deinen Kurztrip

    • Fahre mit den Öffis: Die U-Bahn bringt dich schnell durch die Stadt.
    • Kaufe ein Tagesticket: Das lohnt sich schon ab drei Fahrten.
    • Viele Museen haben montags geschlossen. Checke also vorher die Öffnungszeiten.
    • Wenn du es ruhiger magst, vermeide Hauptreisezeiten wie September/Oktober während des Oktoberfests.

    Insider-Tipps

    • Eisbach-Surfer: Direkt am Haus der Kunst siehst du die Wellenreiter, Sommer wie Winter.
    • Biergärten abseits der Touristenpfade: Statt dem Chinesischen Turm im Englischen Garten, probier mal den Biergarten am See im Westpark oder den Hirschgarten. Ruhiger und mindestens genauso schön.
    • Gärtnerplatzviertel: Ein lebendiges Viertel mit vielen Cafés und entspannter Atmosphäre.
    • Olympiaberg: Von hier hast du bei Sonnenuntergang den besten Blick über die Stadt.
    • Alte U-Bahnstationen: Besonders „Marienplatz“ mit seinem orangen Retro-Design ist ein Hingucker.
    • Im Hofgarten, hinter der Residenz, herrscht eine fast magische Ruhe mitten in der Stadt.
    • Abends an die Isar setzen – besonders im Sommer ist die Stimmung dort am Flaucher einzigartig.
    • Luitpoldpark: Ein wunderbarer Park nördlich vom Hauptbahnhof, den kaum ein Tourist kennt. Perfekt für eine Pause.
    • Samstagsmarkt am Wiener Platz: Auf der anderen Seite der Isar, in Haidhausen, ist dieser Markt etwas lokaler und weniger hektisch als der Viktualienmarkt.

    München ist mehr als Lederhosen und Oktoberfest. In zwei Tagen bekommst du einen Vorgeschmack auf Geschichte, Natur, Kulinarik und Szeneleben – und gehst garantiert mit Lust auf ein Wiedersehen nach Hause.

  • Kurztrip nach Freiburg: Sonne, Genuss und Schwarzwald-Feeling

    Freiburg ist diese Stadt, die dich sofort in ihren Bann zieht – mit mittelalterlichen Gassen, quirligen Bächle und dem entspannten Charme der Badener. Perfekt für ein Wochenende voller Entdeckungen, gutem Essen und dem typischen „Lässig-lebe“-Gefühl. Hier mein Guide für zwei Tage, die dir Freiburg von seiner schönsten Seite zeigen.

    Tag 1: Altstadt-Feeling & Aperol unter Platanen

    Morgen: Start zwischen Bächle und Marktständen

    Los geht’s in der Altstadt – Kaffeeliebhaber holen sich dafür einem Cappuccino im Café Marcel. Der Blick auf den Münsterplatz ist morgens besonders schön, wenn die Marktstände aufbauen.

    Mein Tipp: Münsterplatz-Markt. Dort bekommst du frische Brezeln, regionalen Käse und den legendären „Lange Rote“ – eine lange Bratwurst im Brötchen. Unbedingt mit Senf.

    Danach lohnt sich ein kurzer Abstecher ins Münster selbst. Riesig, ruhig, beeindruckend. Und: Wer früh da ist, kann den Turm hoch. 265 Stufen – die Aussicht lohnt sich.

    Mittag: Durch die Gassen Richtung Grün

    Mittags bist du am besten zu Fuß unterwegs – Richtung Gerberau und Augustinerplatz. Die kleinen Gassen mit ihren „Bächle“ (offene Wasserläufe) sind typisch Freiburg. Wenn’s warm ist: Schuhe aus und rein mit den Füßen. Fürs Mittagessen empfehle ich dir entweder die „Kantina“ mit vegetarische Bowls und gutem Kaffee oder alternativ den Feierling, einen Biergarten unter Kastanien. Perfekt, wenn du draußen sitzen willst.

    Nachmittag: Rauf auf den Schlossberg

    Jetzt ein bisschen Aussicht? Vom Schlossberg hast du den besten Blick über die Stadt. Du kannst mit der kleinen Bahn hochfahren oder zu Fuß gehen (etwa 20 Minuten). Oben: Ruhe, Vogelgezwitscher und eine Plattform, auf der du gefühlt halb Baden-Württemberg sehen kannst.

    Tipp: Ein paar Meter weiter liegt das Schlossbergturm – ein filigraner Aussichtsturm aus Stahl. Wackelt leicht, aber gute Sicht auf Schwarzwald & Vogesen.

    Abend: Aperitivo & Sonnenuntergang

    Zurück in der Stadt, nimm dir Zeit für einen Aperol oder Wein auf dem Platz der Alten Synagoge. Jung, lebendig, immer was los. Drum herum findest du viele Lokale – für’s Abendessen geht’s dann zum Beispiel zu „Frau Meier“ (regional, modern, entspannt) oder in die Wolfshöhle (für besondere Anlässe – gehobene Küche ohne Chichi).

    Danach noch Lust auf einen Absacker? ShooterStars serviert kurze Getränke in allen Farben, oder du bleibst gemütlich in einer der Weinbars.

    Tag 2: Schwarzwald-Feeling & Sundowner am Fluss

    Morgen: Frühstück mit Aussicht

    Starte den Tag im „Café Pow“ – Hipster, aber gemütlich. Hausgemachte Kuchen, gute Croissants, große Fenster. Danach mit der Straßenbahn Richtung Seepark – ein weitläufiges Parkgelände mit See, Liegewiese und kleinen Brücken.

    Du willst noch mehr Natur? Dann ab in den Botanischen Garten der Uni – kostenlos und ein echter Geheimtipp.

    Mittag: Kleine Fluchten am Wasser

    Richtung Dreisam findest du ruhige Plätze am Wasser, ideal für ein kleines Picknick. Oder: Leichtes Mittagessen im „Glasmännlein“, direkt an der Dreisam – Salate, Flammkuchen, entspannte Terrasse.

    Alternativ: Skajo, eine Rooftop-Bar mit Mittagstisch. Ja, etwas fancy – aber der Blick ist’s wert.

    Nachmittag: Museum oder Bummel?

    Wenn du Lust hast, schau ins Augustinermuseum – Kunst, Geschichte, coole Architektur. Oder du bummelst durch die Konviktstraße – hübsche kleine Läden, Eisdielen und Feinkost. Ideal für kleine Mitbringsel.

    Abend: Sonnenuntergang an der Dreisam

    Den letzten Abend genießt du am besten wieder draußen. Hol dir eine Pizza von „Adriatico“ (einfach, lecker, fair) und setz dich an die Dreisam. Wenn’s dunkel wird, ziehen Leute mit Musik und Weinflaschen vorbei – du darfst gern dableiben.

    Wer doch noch feiern will: „Schmitz Katze“ ist eine Institution. Elektro, Indie, gute Drinks. Oder „Crash“ – ein bisschen wilder, aber charmant.

    Die besten Sehenswürdigkeiten in Freiburg

    • Freiburger Münster: Gotik, Glasfenster, Glocken – innen wie außen beeindruckend.
    • Münsterplatz: Herzstück der Stadt mit täglichem Markt.
    • Augustinerplatz: Treffpunkt, Szeneplatz, Kaffee-Hotspot.
    • Freiburger Bächle: Kleine Wasserläufe, die durch die Altstadt fließen.
    • Konviktstraße: Bunte, verwinkelte Gasse mit Cafés und Läden. Wunderschön, besonders abends, wenn die Laternen leuchten.
    • Schlossberg & Turm: Der beste Blick auf Stadt, Wald und Weinberge.
    • Schwabentor und Martinstor: Historische Stadttore.
    • Seepark: Entspannen, spazieren, Füße ins Wasser halten.
    • Augustinermuseum: Kunst und Kultur in besonderem Ambiente.
    • Vauban-Viertel: Ökologisches Vorzeigeprojekt.

    Kulinarische Highlights

    • Feierling: Selbstgebrautes Bier und deftige badische Küche im Biergarten.
    • Wolfshöhle: Kreative Küche auf hohem Niveau, ohne überdreht zu wirken.
    • Kantina: Bowls, Säfte und vegane Optionen in stylischer Atmosphäre.
    • Oberkirch: Zwiebelrostbraten mit Spätzle im traditionsreichen Gasthaus.
    • Skajo: Dachterrassen-Bar mit Blick über die Stadt.
    • Gasthaus zum Kranz: Badische Spezialitäten und regionale Weine.
    • Colombi Restaurant: Gehobene badische Küche, z. B. Spargel mit Hollandaise.
    • Markthalle Freiburg: Internationale Küche an verschiedenen Ständen.
    • Café Marcel: Französisches Frühstück, frischer Espresso und Croissants am Münsterplatz.
    • Nóstimo Coffee: Verstecktes Café mit griechischem Touch in der Dreherstraße.
    • Gasthaus zum Schiff: Badische Hausmannskost wie Schäufele.
    • Hermann’s Café: Hipster-Frühstück im Stühlinger.

    Nachtleben

    • Schmitz Katze: Viel Bass, wenig Dresscode, immer was los.
    • Crash: Alternative Club-Perle mit Indie, Rock und 90s-Partys.
    • ShooterStars: Mini-Drinks, große Auswahl, eher spaßig als elegant.
    • Walfisch: Für alle, die einfach tanzen wollen. Klassiker unter den Studentenkneipen.
    • Jazzhaus: Livemusik und Partys in urigem Kellergewölbe.
    • Bar Rombach: Cocktails und entspannte Atmosphäre.
    • Augustinerplatz: Treffpunkt unter freiem Himmel, besonders im Sommer.
    • El Bolero: Cocktails und lateinamerikanisches Flair.
    • Ganter Brauerei-Ausschank: Lokales Bier und lockere Stimmung am Abend.
    • White Rabbit: Cocktailbar mit 60er-Jahre-Vibes.
    • Schlappen: Studentenkneipe mit Live-Musik.
    • Drift Bar: Kreative Cocktails in hipper Atmosphäre.
    • Kagan: Eine Bar mit einer großen Auswahl an Cocktails und einer gemütlichen Atmosphäre.

    Praktische Tipps für deinen Kurztrip

    • Anreise: ICE-Halt, gut angebunden mit Bus & Bahn.
    • Mobilität: Die Innenstadt ist autofrei, am besten alles zu Fuß oder mit dem Fahrrad erkunden.
    • Übernachten: Viele kleine Hotels und Pensionen in der Altstadt – unbedingt frühzeitig reservieren. Im Sommer können die Hotels in Freiburg komplett belegt sein, wie ich selber herausgefunden habe.
    • Beste Reisezeit: April bis Oktober – viel Sonne, wenig Regen.
    • Schuhe: In der Altstadt gibt’s viele Kopfsteinpflaster – bequeme Schuhe mitnehmen.
    • Souvenirs: Ein Fläschchen Baden-Wein oder Schwarzwald-Schinken vom Markt.

    Insider-Tipps

    • Bächle-Tour: Such nach dem „Bächle-Pfad“ – wer reinfällt, heiratet angeblich einen Freiburger.
    • Markthalle Freiburg: Verschiedene Küchen unter einem Dach – gut für Regentage.
    • Wasserschlössle: Ein kleiner Wasserhochbehälter, der wie ein Schloss aussieht und einen tollen Ausblick über die Stadt bietet.
    • Uni-Bibliothek: Die UB Freiburg hat einen atemberaubenden Lesesaal (auch für Nicht-Studenten).
    • Klein Venedig: Das Viertel zwischen Gerberau und Fischerau – besonders idyllisch am Abend.
    • Freitreppe der Uni-Bibliothek: Kann was. Ein echter Szeneplatz bei Sonnenuntergang.
    • Geheimtipp: Wentzingerhäusle – ein verstecktes Barock-Gärtchen hinter dem Münster.
    • Sonnenuntergang: Der Kanonenplatz auf dem Schlossberg ist ruhiger als der Aussichtsturm.

    Freiburg ist mehr als nur ein hübsches Städtchen am Rand des Schwarzwalds. Hier treffen Geschichte, Genuss und Lebensfreude aufeinander. Zwei Tage reichen, um den besonderen Charme zu spüren – worauf wartest du?

  • Kurztrip nach Hamburg – Kurzurlaub mit Hafenflair und Kiezgefühl

    Hamburg ist wie ein echter Seemann: rau, charmant und voller Geschichten. Ich hab die Hansestadt für dich erkundet und einen Kurztrip für zwei Tage zusammengestellt – von der Elbphilharmonie bis zu versteckten Cafés. Plus: Die besten Spots, kulinarische Highlights und natürlich Insider-Tipps.

    Tag 1: Klassiker mit Kante

    Morgens: Speicherstadt & Elbphilharmonie

    Starte entspannt in der Speicherstadt – Hamburgs UNESCO-Welterbe aus roten Backsteinen, Brücken und Kanälen. Am besten mit einem Kaffee in der Hand, zum Beispiel aus dem Public Coffee Roasters.

    Von dort bist du in ein paar Minuten an der Elbphilharmonie. Die kostenlose Plaza bietet dir einen Panoramablick auf Hafen, Stadt und Wind.

    Mittagspause: Hafen-Snack mit Aussicht

    Fahr mit der Fähre (HVV-Ticket reicht!) Richtung Landungsbrücken. Dort gibt’s Fischbrötchen, wie sie sein sollen – am besten bei Brücke 10.

    Wenn du mehr willst als Fisch: Das Neni Hamburg in der Hafencity serviert israelisch inspiriertes Soulfood mit Aussicht.

    Nachmittags: Alster & Altstadt

    Spaziergang um die Binnenalster, abseits der Shoppingmeile. Oder mach’s dir mit einem Cappuccino im Alsterperle gemütlich – einem kleinen Bistro direkt am Wasser.

    Dann geht’s Richtung Rathaus, durch die kleinen Passagen und bis zur St. Petri Kirche – mitten in der Stadt, aber oft übersehen. Der Kirchturm ist begehbar und lohnt sich!

    Abends: Kiez, aber anders

    Lass den Abend in St. Pauli ausklingen. Aber nicht (nur) auf der Reeperbahn. Besser: die Seitenstraßen. In der Paul-Roosen-Straße findest du lässige Bars, ehrliche Drinks und gute Stimmung.

    Wenn du noch Luft hast: Molotow, Goldfischglas oder ein Konzert in der Elbphilharmonie – je nach Laune.

    Tag 2: Grün, gemütlich & ganz entspannt

    Morgens: Ottensen & Elbstrand

    Starte in Ottensen mit einem Frühstück im Café Tide oder in der Kaffeerösterei Torrefaktum. Bummle durch die kleinen Läden, dann geht’s Richtung Wasser.

    Lauf die Elbchaussee entlang bis zum Altonaer Balkon. Der Blick aufs Hafenpanorama ist grandios. Wenn du Lust hast: weiter bis zum Elbstrand Övelgönne – barfuß durch den Sand, Schiffe gucken.

    Mittags: Deftig oder vegan – du entscheidest

    Im Hobenköök gibt’s moderne norddeutsche Küche aus regionalen Zutaten. Alternativ: Happenpappen – vegan, hausgemacht, superlecker.

    Nachmittags: Planten un Blomen oder Schanze

    Je nach Laune:

    • Planten un Blomen: riesiger Stadtpark mit Japanischem Garten, Wasserspielen und Liegewiesen.
    • Die Schanze: Hamburgs Hipster-Viertel mit Street Art, Boutiquen, Falafel und Second-Hand.

    Abends: Sundowner & Szenebars

    Für den letzten Abend: ein Sundowner auf der Strandperle, ganz nah am Wasser. Danach ein Absacker in der Drip Bar oder im Clockers – perfekt gemixte Drinks in Wohnzimmeratmosphäre.

    Die besten Sehenswürdigkeiten in Hamburg

    Kulinarische Highlights

    Nachtleben in Hamburg

    • Reeperbahn: Hier ist immer etwas los. Reeperbahn: Clubs, Bars, Kiez-Feeling – von wild bis schräg, hier ist für jeden etwas dabei
    • St. Pauli: Das Viertel rund um die Reeperbahn ist das Zentrum des Hamburger Nachtlebens.
    • Molotow: Indie, Konzerte, legendäre Nächte.
    • Goldfischglas & Katze: Szene-Bars mit Charakter.
    • Clockers: Gin-Bar mit geheimer Tür
    • Elbphilharmonie (kleiner Saal): Klassik in cool
    • Zum Silbersack: Kultkneipe in St. Pauli, urig und günstig.
    • Kleines Phi: Drinks, Design und DJ-Sets

    Praktische Tipps für deinen Kurztrip

    • HVV-Ticket = Fähre inklusive
    • Die 9-Uhr-Tageskarte lohnt sich schon ab der zweiten Fahrt
    • Hamburg Card: Für 22,90 Euro (2 Tage) bekommst du freie Fahrt im Nahverkehr und bis zu 50 % Rabatte bei Museen (z. B. BallinStadt).
    • Elbphilharmonie-Plaza reservieren, auch wenn’s kostenlos ist
    • Pack wetterfest! Hamburg ist spontan – auch beim Wetter

    Insider-Tipps

    • Fähre 62: Nimm die Fähre von Landungsbrücken nach Finkenwerder – günstiger als eine Hafenrundfahrt und genauso schön
    • Bunker St. Pauli: Rooftop-Garten mit Stadtblick (noch nicht bei allen auf dem Schirm)
    • Treppenviertel Blankenese: Mach einen Ausflug nach Blankenese. Das ehemalige Fischerdorf mit seinen verwinkelten Gassen, steilen Treppen und charmanten Häusern ist wunderschön und bietet tolle Ausblicke auf die Elbe. Am besten mit der S-Bahn erreichbar
    • Wilhelmsburg: Der Süden Hamburgs wird unterschätzt: Insel, Graffiti, Konzerte
    • Ohlsdorfer Friedhof: Größter Parkfriedhof der Welt, überraschend schön und ruhig
    • Falkensteiner Ufer: Elbstrand mit Naturfeeling, perfekt für Sonnenuntergang
    • Karo-Viertel: Kleiner, entspannter als die Schanze, mit genauso viel Charme
    • Ein Drink an den Dächern: Such dir eine der vielen Rooftop-Bars. Meine Empfehlung ist die Clouds-Bar an den Tanzenden Türmen mit einem fantastischen Blick über die Reeperbahn und den Hafen
    • Gängeviertel: Kunst, Kultur und Käffchen in alten Häusern

    Hamburg hat mich mit seiner Mischung aus Hafenromantik und urbanem Flair umgehauen. Mit diese Tipps für deinen Kurztrip bist du bereit für ein Wochenende, das du mit Sicherheit nicht vergisst.

  • Kurztrip nach Stuttgart – 2 Tage voller Highlights

    Stuttgart? Lohnt sich absolut! Die Stadt am Neckar hat mehr zu bieten als nur Autos und Spätzle. Hier trifft urbane Kultur auf grüne Oasen, coole Viertel auf historische Bauten. In zwei Tagen kannst du eine Menge erleben – hier ist dein perfekter Plan für einen unvergesslichen Städtetripp.

    Tag 1: Klassiker & Aussichtspunkte

    Vormittag: Stuttgart entdecken

    Starte deinen Tag mit einem Spaziergang durch die Stuttgarter Innenstadt. Vom Schlossplatz mit dem Neuen Schloss geht’s weiter zum Schillerplatz, wo du das Alte Schloss und die Stiftskirche findest.

    Falls du Kunst magst: Die Staatsgalerie Stuttgart ist eine der besten Adressen für europäische Meisterwerke. Alternativ kannst du das Mercedes-Benz Museum besuchen – auch für Nicht-Autofans beeindruckend.

    Mittagessen

    Direkt in der Innenstadt findest du viele Restaurants. Mein Tipp: Carls Brauhaus am Schlossplatz – deftige schwäbische Küche mit Blick aufs Neue Schloss.

    Nachmittag: Ein bisschen Natur

    Mach einen Abstecher zum Killesberg-Park – eine grüne Oase mit super Aussicht. Falls du mehr Panorama willst, fahre mit der Zahnradbahn auf den Stuttgarter Fernsehturm. Von hier hast du den besten Blick über die Stadt.

    Abends

    Zum Essen geht’s ins BIX Jazzclub & Lounge, wo du nicht nur gute Drinks, sondern oft auch Live-Musik bekommst. Falls du eher Lust auf deftige Küche hast: Das Weinstube Kachelofen serviert schwäbische Spezialitäten in gemütlicher Atmosphäre.

    Tag 2: Alternative Viertel & Urbanes Flair

    Vormittag: Bohnenviertel & Karlshöhe

    Der zweite Tag beginnt entspannt im Bohnenviertel, einem der ältesten Stadtteile Stuttgarts mit kleinen Cafés und Antiquitätengeschäften. Danach hoch zur Karlshöhe, einem Hügel mit super Aussicht – perfekt für einen Kaffee am Morgen.

    Mittagessen

    Zeit für Street-Food! Im Markthalle Stuttgart gibt’s frische Zutaten aus aller Welt.

    Nachmittag: Industrie & Kultur

    Weiter geht’s nach Bad Cannstatt – Stuttgarts ältestem Stadtteil mit historischen Fachwerkhäusern. Falls du noch Lust auf ein Museum hast: Das Porsche-Museum bietet beeindruckende Exponate für Auto-Fans.

    Abends

    Letzter Abend – deine Wahl: Entweder auf ein Glas in die Sky Beach Rooftop-Bar (wenn’s warm genug ist) oder runter nach Stuttgart-Ost, zum Weinberg Uhlbach. Da sitzt du zwischen Reben, schaust Richtung Neckartal – und fragst dich, warum du hier nicht öfter bist.

    Die besten Sehenswürdigkeiten in Stuttgart

    Kulinarische Highlights

    • Spätzle & Maultaschen: Im Weinstube Kachelofen gibt’s die besten traditionellen Gerichte
    • Gasthaus Bären: Schwäbische Tapas wie Kässspätzle und Maultaschen in kleiner Portion – ideal zum Teilen
    • Street-Food-Genuss: Die Markthalle Stuttgart ist ein Paradies für Feinschmecker
    • Wein & Tapas: Schwarzer Hase, Stuttgarts Weinbar mit besonderem Charme
    • Biergarten-Feeling: Karlshöhe Biergarten mit Aussicht über die Stadt
    • Herr Kächele: Schneller Imbiss mit regionalen Zutaten. Die Linsen mit Spätzle sind ein Klassiker
    • Schwäbische Tapas: Tatti Café & Bar
    • Frühstück im Hüftengold: Regional, lecker
    • Bier im Calwer Eck: Urig, aber dennoch nicht verstaubt

    Nachtleben in Stuttgart

    • BIX Jazzclub: Jazz, Drinks und eine stilvolle Atmosphäre
    • Waranga: Rooftop-Bar mit erstklassigen Cocktails
    • Schankstelle: Coole Location in einer alten Tankstelle
    • Freund + Kupferstecher: Elektro- und Hip-Hop-Club mit guter Stimmung
    • Schräglage: Hip-Hop und Partys bis spät in die Nacht
    • Theodor-Heuss-Straße (Theo): Hier reihen sich Bars und Clubs aneinander. Perfekt, wenn du feiern und die Nacht zum Tag machen willst
    • Hans-im-Glück-Brunnen: Ein beliebter Treffpunkt am Wochenende, um einen Drink in entspannter Atmosphäre zu genießen. Viele Bars in der Nähe
    • Bohnenviertel: Auch abends laden hier viele kleine Bars und Kneipen zu einem gemütlichen Drink ein. Es ist weniger trubelig als auf der Theo, aber dafür sehr charmant
    • Pauls Boutique: Kleine Bar mit Wohnzimmer-Atmosphäre
    • Sky Beach Bar: Cocktails mit Stadtblick – wie Urlaub in der City

    Praktische Tipps für deinen Kurztrip

    • ÖPNV nutzen: Stuttgart hat viele Hügel – nutze Öffis und spare Energie. Das Netz aus S-Bahn, U-Bahn, Bussen und sogar der Zahnradbahn ist top. Kauf dir eine Tageskarte oder die StuttCard, wenn du viel unterwegs bist und Museen besuchen möchtest. Viele Sehenswürdigkeiten sind gut zu Fuß oder mit kurzen ÖPNV-Fahrten erreichbar
    • Stuttgart Card: Lohnt sich, wenn du Museen und ÖPNV kombinieren willst
    • Beste Reisezeit: Frühjahr und Herbst – nicht zu heiß, nicht zu voll

    Insider-Tipps

    • Stäffele-Tour: Erkunde Stuttgarts Treppenwege für versteckte Ausblicke
    • Die Zacke (Zahnradbahn) ist ein echtes Erlebnis – und mit normalem Ticket nutzbar.
    • Marienplatz: Ein lebendiger Platz mit der Zahnradbahn, Cafés und Bars. Besonders im Sommer ein beliebter Treffpunkt. Probier dort ein Eis in einer der Eisdielen
    • Flohmarkt Karlsplatz: Wenn du am Samstag in Stuttgart bist, schau unbedingt auf dem Flohmarkt am Karlsplatz vorbei. Manchmal findet man echte Schätze!
    • Im Palast der Republik gibt’s Currywurst und das beste Feierabendbier – Kultkneipe mit Geschichte.
    • Killesbergpark: Grüne Oase mit Aussichtsturm und idyllischen Wegen
    • Stadtbibliothek: Moderne Architektur und ein Fotospot mit Dachterrasse. Montag bis Samstag 9:00–21:00
    • Weinwanderung: Wenn du etwas mehr Zeit hast, mach eine kleine Weinwanderung durch die Weinberge am Max-Eyth-See oder rund um den Württemberg. Die Aussicht und die Ruhe sind einfach herrlich
    • Esslinger Altstadt: Nur 20 Minuten mit der S-Bahn – Fachwerk, Wein, Mittelalter-Flair
    • Chinagarten Qingyin: Versteckter Garten im Killesbergpark – ruhig und instagramable

    Stuttgart ist voller Überraschungen und wartet nur darauf, von dir entdeckt zu werden! Ob Kultur, Essen oder Nachtleben – die Stadt hat für jeden was. Mit diesem Kurztripp-Tipps bist du bestens gerüstet für ein Wochenende voller Schwaben-Charme!

  • Kurztrip nach Berlin: 4 Tage in der Hauptstadt

    Berlin ist mehr als nur eine Stadt – Berlin ist ein Erlebnis! In Deutschlands berühmt-berüchtiger Hauptstadt findest du Geschichte an jeder Ecke, kulinarische Vielfalt und ein Nachtleben, das seinesgleichen sucht. Dieser Kurztrip nach Berlin führt dich durch die aufregendsten Ecken der Stadt.

    Tag 1: Geschichte & Klassiker

    Starte deinen Berlin-Trip mit einem Spaziergang durch Mitte. Schlendere Unter den Linden entlang, vorbei am Brandenburger Tor bis zum Reichstag. Tipp: Melde dich vorher für eine kostenlose Führung durch die Kuppel an – der Ausblick lohnt sich!

    Danach geht’s zur Gedenkstätte Berliner Mauer an der Bernauer Straße. Hier bekommst du einen authentischen Einblick in die Geschichte der geteilten Stadt.

    Mittagspause: Klassische Berlin-Küche gibt’s bei Konnopke’s Imbiss in der Schönhauser Allee – eine der besten Currywurstbuden der Stadt.

    Nachmittags weiter zur East Side Gallery. Der längste erhaltene Teil der Berliner Mauer ist heute eine Open-Air-Galerie mit beeindruckender Graffiti.

    Abends: Auf zum Prenzlauer Berg! In der Kastanienallee und Umgebung findest du hippe Bars, urige Kneipen und angesagte Restaurants.

    Tag 2: Kultur und Kunst

    Morgens geht’s auf die Museumsinsel. Meine Favoriten: Das Pergamonmuseum mit dem beeindruckenden Ishtar-Tor und die Antikensammlung.

    Mittagessen: Direkt um die Ecke am Hackeschen Markt findest du zahlreiche Cafés und Restaurants. Mein Tipp: House of Small Wonder mit leckerer Fusion-Küche.

    Nachmittags ab ins kreative Berlin! Besuche das Urban Nation Museum in Schöneberg – ein mega cooles Museum für Street-Art und moderne Kunst.

    Abends: Perfekter Ort für den Tagesabschluss? Kreuzberg! In der Oranienstraße gibt’s alles von Craft-Bier bis zu richtig gutem Döner.

    Tag 3: Hipster-Berlin

    Heute geht’s nach Kreuzberg und Friedrichshain.

    Vormittags: Starte am Maybachufer und schlendere entlang des Landwehrkanals. Falls du dienstags oder freitags hier bist, lohnt sich der Türkische Markt, ein Paradies für Street-Food und frische Zutaten. Danach weiter in die Oranienstraße, wo dich coole Vintage-Shops, beeindruckende Street-Art und jede Menge alternativer Läden erwarten.

    Mittagspause! Perfekt für Foodies: Die Markthalle Neun – Street-Food vom Feinsten!

    Nachmittags: Abstecher zum RAW-Gelände, einem alten Bahnbetriebswerk, das heute ein alternatives Kulturzentrum mit Clubs, Bars, Skateparks und Galerien ist.

    Abends: Falls du noch Energie hast: Tauche ins Nachtleben ein! Die besten Clubs? Sisyphos und natürlich Berghain – wenn du reinkommst.

    Tag 4: Entspannung und Abreise

    Bevor du abreist, gönn dir noch ein entspanntes Frühstück in Neukölln. Der perfekte Spot: Roamers – hier gibt’s ein absolut legendäres Brunch!

    Danach geht’s zum Tempelhofer Feld – der stillgelegte Flughafen ist heute ein riesiger Park, ideal für einen entspannten Spaziergang oder eine letzte Erkundungstour.

    Falls du noch Zeit hast, dann kauf dir ein Ticket für den Fernsehturm am Alexanderplatz – für einen spektakulären Abschiedsblick über die Stadt.

    Die besten Sehenswürdigkeiten in Berlin

    • Brandenburger Tor: Das Wahrzeichen der Stadt
    • East Side Gallery: Längster erhaltener Teil der Berliner Mauer
    • Reichstagsgebäude: Deutscher Bundestag mit beeindruckender Glaskuppel und Panoramablick
    • Museumsinsel: UNESCO-Weltkulturerbe mit fünf Museen
    • Berliner Fernsehturm: Höchstes Gebäude Deutschlands mit phönomenalem Panoramablick
    • Checkpoint Charlie: Historischer Grenzpunkt des Kalten Krieges
    • Berliner Unterwelten: Führungen durch Bunker und Tunnel der Stadt
    • Pergamonmuseum auf der Museumsinsel: Antike Schätze
    • Schloss Charlottenburg: Prächtiges Barockschloss mit idyllischem Park
    • Gedenkstätte Berliner Mauer: Ein Ort des Gedenkens und der Information über die Teilung der Stadt

    Kulinarische Highlights

    In Berlin findest du Küche aus aller Welt. Probiere unbedingt:

    • Currywurst: Konnopke’s Imbiss (seit 1930) oder Curry 36
    • Döner: Mustafa’s Gemüse Kebap in Kreuzberg
    • Brunch: Roamers Café in Neukölln – bekannt für außergewöhnliche Frühstückskreationen
    • Asiatische Küche ohne Zusatzstoffe: Batu Pattaya (Tipp: Tom-Kha-Gai-Suppe)
    • Geheimtipp fürs Frühstück: Café BilderBuch in Charlottenburg, für Frühstück mit Wohnzimmeratmosphäre
    • Street Food: Markthalle Neun, donnerstags „Street Food Thursday“ mit Spezialitäten aus aller Welt
    • Biergarten: Prater Garten – Berlins ältester Biergarten, perfekt für laue Sommerabende
    • Berliner Weiße: Unbedingt probieren – lokales Bier mit Himbeer- oder Waldmeistersirup. Ja, genau
    • Farm-to-Table: TISK Speisekneipe für moderne deutsche Küche

    Nachtleben

    Berlin pulsiert nach Sonnenuntergang. Hier die Hotspots für eine unvergessliche Nacht:

    • Berghain: Der vermutlich bekannteste Techno-Tempel der Welt – mit legendärer Türpolitik.
    • Sisyphos: Open-Air-Feeling und lange Partys
    • ://about blank: Underground-Vibe und Garten
    • Kneipenmeile: Kreuzberg und Friedrichshain, insbesondere Simon-Dach-Straße
    • RAW-Gelände: Alternative Clubszene in alten Fabrikhallen
    • Klunkerkranich: Panoramablick über Neukölln, entspannte Atmosphäre
    • Clärchens Ballhaus: Historischer Tanzsaal mit Live-Musik seit 1913

    Praktische Tipps für deinen Kurztrip

    • Unterkunft: Wähle zentrale Viertel wie Mitte, Kreuzberg oder Prenzlauer Berg für kurze Wege
    • Öffis: Nutze U-Bahn, S-Bahn und Bus statt Taxi – schneller und günstiger
    • Berlin WelcomeCard: Freie Fahrt im ÖPNV plus bis zu 50 % Rabatt bei etlichen Sehenswürdigkeiten
    • Museen: Viele bieten montags freien Eintritt
    • Tickets: Online buchen, um Warteschlangen zu vermeiden
    • Zeitmanagement: Berlin ist wirklich riesig, du wirst nicht alles schaffen – plane realistisch
    • Shopping: Kurfürstendamm für bekannte Marken und Bling-Bling, Mitte und Friedrichshain für Boutiquen
    • Stadtführungen: Nutze kostenlose Walking Tours für einen Überblick
    • Fahrrad: Bei gutem Wetter eine tolle Option, um die Stadt zu erkunden
    • Tagesticket: Lohnt sich bei intensiver ÖPNV-Nutzung

    Insider-Tipps

    • Kostenlose Aktivitäten: Spaziergänge entlang der Spree oder durch den Tiergarten
    • Fahrradtour: Eine geführte Fahrradtour ist eine großartige Möglichkeit, die Stadt in kurzer Zeit kennenzulernen und dabei auch abseits der ausgetretenen Pfade zu erkunden.
    • Mauerpark: Sonntags mit Karaoke und Flohmarkt
    • RAW-Gelände in Friedrichshain: Kreativer Hotspot mit Street Art, Bars und kleinen Läden
    • Tempelhofer Feld: Der ehemalige Flughafen ist heute ein riesiger Park
    • Hackesche Höfe: Acht miteinander verbundene Jugendstil-Höfe mit kleinen Boutiquen und netten Cafés
    • Klunkerkranich: Dachterrasse in Neukölln mit tollem Blick über die Stadt
    • Prinzessinnengärten: Urban Gardening mitten in Kreuzberg
    • Teufelsberg: Ehemalige Abhörstation mit Street-Art und Stadtblick
    • Soviet War Memorial: Beeindruckendes Denkmal im Treptower Park
    • Café am Neuen See im Tiergarten: Versteckter, idyllischer Ort mitten in der Natur
    • Romantischer Sonnenuntergang: Oberbaumbrücke mit Blick auf die Spree

    Berlin ist eine Stadt, die niemals langweilig wird. Egal ob du auf Kultur, Geschichte oder Partys stehst – in Berlin gibt immer etwas Neues zu entdecken.